Wir haben festgestellt, dass für viele – vor allem junge Zuschauer – das Auto nicht mehr den Stellenwert besitzt wie noch eine Generation davor. Andere technische Entwicklungen und Geräte sind für die Teens und Twens wichtiger geworden. Das Auto taugt nicht mehr zum absoluten Statussymbol. Smartphones und Tablets haben ihm den Rang abgelaufen. PS-Zahlen, Hubraum und Drehmoment sind nicht mehr ausschlaggebend.
Dennoch kommt seit ein paar Jahren Bewegung in die Automobilbranche. Befeuert durch den Dieselskandal nimmt das Thema E-Mobilität Fahrt auf. Und mit einem Tempo, dass selbst die Platzhirsche unter den Automobilhersteller einen Gang zulegen müssen, um nicht auf der Strecke zu bleiben.
Und dieser Umbruch bietet auch für ein TV-Automagazin Chance und Gelegenheit, wieder ein junges Publikum zu begeistern, das sich wenig oder kaum noch für Autos interessiert. Alternative Antriebstechnologien, autonomes bzw. teilautonomes Fahren und die Vernetzung der Autos sind die neuen und spannenden Themen in den nächsten Jahren.
Und das wird sich auch in GRIP widerspiegeln. Zwar hat GRIP immer eher die Freude an Motoren und Karossen zelebriert anstatt Verbrauchswerte und Kofferraumvolumen zu verkünden. Trotzdem können und wollen wir neue Anforderungen an die individuelle Mobilität nicht ignorieren und zeigen, dass sich Fahrspaß, automobile Freiheit, Verantwortung und Vernunft nicht ausschließen.
Ich finde, das kann niemand glaubwürdiger und unterhaltsamer als GRIP. Passend zum Markenkern von RTLZWEI, dass wir unsere Zuschauer immer auf Augenhöhe behandeln und niemals belehren.
Auch für die Werbekunden zündet "GRIP – Das Motormagazin" auf allen Zylindern. Das TV-Format mobilisiert seine primär männliche Zielgruppe crossmedial auf allen Kanälen. Der Trailer zeigt es...