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Star-Portrait

Gwyneth Paltrow

Die Tochter von Regisseur und Produzent Bruce Paltrow und Schauspielerin Blythe Danner ist eine – im wahrsten Sinne des Wortes – ausgezeichnete Schauspielerin. Ihr Leinwanddebüt gab sie 1991 an der Seite von John Travolta in dem Thriller „Shout“. Nach einigen kleineren Rollen begeisterte sie vor allem als sensible Polizistengattin Tracy Mills in David Finchers Thriller „Sieben“. Die Rolle der liebenswerten Kupplerin Emma Woodhouse in der Jane Austen-Verfilmung „Emma“ verhalf ihr zum bislang wohl besten Part ihres Lebens, dem der lebenslustigen Viola De Lesseps in John Maddens Kostümkomödie „Shakespeare In Love“. Ihr herausragendes Spiel brachte Gwyneth Paltrow sowohl den Golden Globe als auch den Oscar ein. Zu ihren weiteren wichtigen Arbeiten zählen „Ein perfekter Mord“, „Der talentierte Mr. Ripley“, „Die Royal Tenenbaums“ und „Schwer verliebt“. In „Traumpaare“, der letzten Regiearbeit ihres Vaters Bruce, der im Oktober 2002 starb, durfte sie erstmals auch ihr Gesangstalent präsentieren. In den deutschen Kinos war sie zuletzt in der Marvel-Comicverfilmung „Avengers - Endgame“ zu sehen. Gwyneth Paltrow war von 2003 bis 2014 mit dem „Coldplay“-Sänger Chris Martin verheiratet. Seit Juli 2016 sind die beiden offiziell geschieden.

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Programm-Highlight

Source Code

Der US-Soldat Colter Stevens ist Teil eines Experiments, das es ihm ermöglicht, die letzten Momente im Körper eines verstorbenen Menschen zu durchleben. Ihm bleiben dabei acht Minuten Zeit, einen Bombenanschlag auf einen voll besetzten Zug zu verhindern... „Source Code“ ist der zweite Film des britischen Filmemachers Duncan Jones, dessen Erstlingswerk „Moon“ mit zahlreichen Filmpreisen ausgezeichnet wurde. 2016 startete sein dritter Film, das Fantasy-Abenteuer „Warcraft – The Beginning“, in den Kinos. Duncan Jones ist der Sohn der britischen Musik-Legende David Bowie. Hauptdarsteller Jake Gyllenhaal („Brokeback Mountain“), überzeugt in „Source Code“ wieder einmal mehr auf ganzer Linie. In der Rolle der Christina ist Michelle Monaghan zu sehen, die mit Filmen wie „Kiss Kiss, Bang Bang“, „Kaltes Land“ oder „Gone Baby Gone“ international bekannt wurde. „Ein mit Science-Fiction-Elementen arbeitender Thriller, der aus der fantastischen Handlungsprämisse spannendes, philosophisch untergründiges Actionkino macht, auch wenn in der zweiten Hälfte der Mangel an Logik allzu augenfällig wird.“ (film-dienst)

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